Freitag, 8. Oktober 2021 | 20:00 Uhr

Stefan Grasse (Gitarre): Entre cielo y tierra – Zwischen Himmel und Erde

Stefan Grasse spielt Tango, Bossa, Son, Valse und Flamenco

Träume und Fernweh zum Klingen bringen ist die Passion des weitgereisten Gitarrenvirtuosen Stefan Grasse. Als Weltenbummler mit Gitarre hat er musikalische Reiseimpressionen aus Europa und Südamerika mitgebracht. Es entsteht ein abwechslungsreiches Programm, bunt und facettenreich wie ein Kaleidoskop, das Sehnsüchte und Lebensfreude weckt und Lust auf sonnendurchflutete Landschaften macht.

Aus Südamerika spielt Stefan Grasse die Bossa Novas der Sandstrände Copacabana und Ipanema, die Tangos der Bars von Buenos Aires und die Boleros der Altstadt Havannas. Aus Europa erklingen französische Valse Musettes und andalusischer Flamenco.

Selten werden atemberaubende Virtuosität, harmonische Raffinesse und unwiderstehliche Rhythmen mit so viel Charme und leidenschaftlicher Hingabe dargeboten. Oder, wie das Magazin ‚Gitarre Aktuell‘ urteilte: Es ist ein musikalisches Fest!

€ 15,-/erm. 12,-/Corona-Soli-Preis 20,-

Stefan Grasse, 1962 in München geboren, studierte Jazz- und klassische Gitarre bei Peter O’Mara (Jazz School München), Kurt Hiesl (Meistersinger-Konservatorium Nürnberg), Phillip Thorne (Royal Scottish Academy of Music and Drama, Glasgow) und Pepe Romero (Internationale Sommerakademie Salzburg). Er erhielt Stipendien des Bayerischen Rundfunks, den „Guitar Challenge Prize 1991“ der Royal Scottish Academy, den „Scottish Society of Composers’ Award 1991“, den Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg (Nürnberg-Stipendium 1996), den Kulturpreis 2004 des Kulturforums Franken und den Kulturförderpreis des Bezirks Mittelfranken 2018. Neben seiner Tätigkeit als Konzertgitarrist und Musikproduzent ist Stefan Grasse künstlerischer Leiter der „Nürnberger Gitarrennächte“ und der „Gerlando“-Konzerte Nürnberg. Stefan Grasse gab bis 2019 über 2500 Konzerte in vielen Ländern Europas, den USA, Argentinien, Türkei, China und Australien.