Nasima Sophia Razizadeh, geboren 1991 in Frankfurt am Main, ist eine talentierte Dichterin, die in Städten wie Köln, Wien und Edinburgh lebte. Nach ihrem Biologiestudium, das sie nun auch lehrt, hat sie sich in der Literaturszene etabliert. Ihre Texte wurden von renommierten Literaturhäusern in Salzburg, Stuttgart und Wuppertal ausgezeichnet. Ihr Debütwerk „Sprache und Meer“ erschien 2023 bei Matthes & Seitz Berlin, und im Juli 2024 wird ihr erster Gedichtband „Die Goldwaage“ im Wallstein Verlag veröffentlicht.
Christoph Danne, 1976 in Bonn geboren, ist ein vielseitiger Poet, der Deutsche Sprache und Literatur in Salamanca, Berlin und Köln studierte. Er wurde mit dem Werkstattpreis des Literatur-Ateliers Köln (2013) und dem Preis von postpoetry.NRW (2014) ausgezeichnet. Danne ist Veranstalter der Lyrik-Lesebühne HELLOPOETRY! und kuratiert das Lyrikfestival Satelliten sowie das Poesiefest Anderland. Zu seinen letzten Gedichtbänden zählen „Gute Neuigkeiten“ (2023) und „Firnis & Revolte“ (Corvinus Presse). Aktuell lebt Danne in Köln.
Ein besonderes Wort, das uns begegnet, ist „weesby“. Die Hamburger Musikerin Dorothee Möller entdeckte es auf einem Straßenschild, während sie an neuen Songs arbeitete. „weesby“ wurde zum Synonym für den verspielten Drive und das Suchen in ihrem popkünstlerischen Aufbruch. Ihre Musik erkundet die Zwischenzustände unseres Daseins und zieht das Publikum mit bouncy Beats und einnehmenden Melodien in ihren detailreich aufgeladenen Pop hinein.
Christoph Danne, 1976 in Bonn geboren, ist ein vielseitiger Poet, der Deutsche Sprache und Literatur in Salamanca, Berlin und Köln studierte. Er wurde mit dem Werkstattpreis des Literatur-Ateliers Köln (2013) und dem Preis von postpoetry.NRW (2014) ausgezeichnet. Danne ist Veranstalter der Lyrik-Lesebühne HELLOPOETRY! und kuratiert das Lyrikfestival Satelliten sowie das Poesiefest Anderland. Zu seinen letzten Gedichtbänden zählen „Gute Neuigkeiten“ (2023) und „Firnis & Revolte“ (Corvinus Presse). Aktuell lebt Danne in Köln.
Ein besonderes Wort, das uns begegnet, ist „weesby“. Die Hamburger Musikerin Dorothee Möller entdeckte es auf einem Straßenschild, während sie an neuen Songs arbeitete. „weesby“ wurde zum Synonym für den verspielten Drive und das Suchen in ihrem popkünstlerischen Aufbruch. Ihre Musik erkundet die Zwischenzustände unseres Daseins und zieht das Publikum mit bouncy Beats und einnehmenden Melodien in ihren detailreich aufgeladenen Pop hinein.
Fotos: Dirk Skiba, smp, Ingo Stahl
Moderation und Konzept: Fritz Sebastian Konka
€ 9,-
Tickets online bestellen (zzgl. VVK-Gebühren) und an der Abendkasse.
Gefördert durch die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS.
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